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Süßkartoffel Curry mit Kichererbsen und Kokosmilch

  • Autorenbild: Emmi
    Emmi
  • 10. Dez. 2024
  • 5 Min. Lesezeit

Super cremiges Süßkartoffel Curry mit Kichererbsen und Kokosmilch, das in wenigen Minuten zubereitet ist. Super lecker und voller guter Nährstoffe!


Süßkartoffel Curry mit Kichererbsen und Kokosmilch auf einem weißen Teller mit Spinat angerichtet

Heute habe ich ein Rezept für euch, das nicht nur super lecker ist, sondern auch jede Menge gesunde Zutaten vereint: Ein veganes Süßkartoffel Curry! 🌱 Es ist cremig, würzig und voller Aromen – perfekt für einen gemütlichen Abend oder auch als Meal-Prep für die Woche.

Curry ist eines dieser Gerichte, die einfach immer gehen – ob im Sommer mit frischem Gemüse oder an kälteren Tagen, wenn du dir etwas Warmes gönnen möchtest. Und das Beste: Es ist total einfach zuzubereiten! 💛 Lasst uns also gemeinsam loslegen und den Kochlöffel schwingen. Ich verspreche, dieses Rezept wird euch begeistern!


Für alle, die sich vielleicht fragen: Was genau ist ein Süßkartoffel Curry? Es handelt sich um eine leckere, cremige und reichhaltige Speise, die auf der Basis von Kokosmilch und einer Vielzahl an Gewürzen hergestellt wird. Die Hauptzutat sind – wie der Name schon verrät – Süßkartoffeln, die diesem Curry einen leicht süßen Geschmack verleihen und sich perfekt mit den würzigen Aromen der Gewürze verbinden. 🥥🍠

Das Schöne an Currys ist, dass man sie endlos variieren kann. Ich liebe es, neben Süßkartoffeln auch andere Gemüse wie Kichererbsen, Spinat oder Blumenkohl hinzuzufügen. So wird das Gericht jedes Mal ein kleines bisschen anders, aber immer köstlich! 🌿


Ein bisschen Curry-Geschichte


Currys haben ihren Ursprung in der indischen Küche und sind mittlerweile weltweit bekannt und beliebt. Traditionell werden sie mit einer Vielzahl von Gewürzen wie Kreuzkümmel, Kurkuma, Koriander und Ingwer zubereitet, die den Gerichten ihren unverwechselbaren Geschmack verleihen. 🍛💫

Das Wort "Curry" selbst stammt vermutlich aus dem Tamilischen ("kari") und bedeutet so viel wie "Soße". Je nach Region und Kultur gibt es unzählige Variationen – von mild bis feurig-scharf. In Indien gibt es außerdem riesige Unterschiede je nach Region: Während im Süden häufig Kokosmilch verwendet wird, setzen die Nordindianer mehr auf Sahne oder Joghurt als Basis.

Mein heutiges Rezept lehnt sich ein wenig an die südindische Küche an, dank der cremigen Kokosmilch und den exotischen Gewürzen. Aber natürlich bleibt es einfach und alltagstauglich! 🤗



Süßkartoffeln auf einer Arbeitsplatte aus Marmor in der Küche

Gesundheitliche Vorteile von Süßkartoffel Curry


Süßkartoffeln sind nicht nur unglaublich lecker, sondern auch richtig gesund! 💪 Sie sind reich an Ballaststoffen, Vitamin A (super für die Augen!) und Antioxidantien. Dazu kommt, dass das Curry durch die Kokosmilch gesunde Fette enthält, die gut für Haut und Haare sind. 🌟

Dank der Gewürze wie Kurkuma, Ingwer und Kreuzkümmel hat das Curry auch entzündungshemmende Eigenschaften und unterstützt das Immunsystem – also perfekt, um sich an kalten Tagen ein bisschen zu stärken. Und nicht zu vergessen: Kichererbsen liefern jede Menge pflanzliches Protein und machen das Gericht zu einem vollwertigen und nährstoffreichen Genuss. 🌱


Passende Beilagen


Zu einem leckeren Curry passen am besten:

  • Basmatireis – Klassisch und immer eine gute Wahl. Der Reis nimmt die Sauce perfekt auf und ist schnell gemacht!

  • Naan-Brot – Falls ihr Brot bevorzugt, könnt ihr euch ein knuspriges Naan dazu machen. Es passt super zu der cremigen Sauce und sorgt für das perfekte Curry-Erlebnis!

  • Quinoa – Für eine extra Portion Protein und einen leicht nussigen Geschmack könnt ihr auch Quinoa als Beilage wählen. Super gesund und richtig lecker!


Tipps & Tricks


  • Schärfegrad anpassen: Wenn ihr es gerne etwas schärfer mögt, könnt ihr frische Chilis oder Chiliflocken hinzufügen. 🌶

  • Süßkartoffeln vorgaren: Um Zeit zu sparen, könnt ihr die Süßkartoffeln vorkochen oder im Ofen vorgaren. Dann verkürzt sich die Kochzeit deutlich.

  • Meal-Prep-Tipp: Das Curry eignet sich hervorragend als Meal-Prep. Ihr könnt es problemlos ein paar Tage im Kühlschrank aufbewahren oder sogar einfrieren. So habt ihr immer ein leckeres, selbstgekochtes Gericht parat.


Rezeptvariationen


  • Für Veganer: Dieses Rezept ist schon 100% vegan, yay! 🌱 Falls ihr aber noch etwas experimentieren wollt, könnt ihr die Kokosmilch durch andere pflanzliche Milchsorten wie Mandelmilch ersetzen, um das Curry etwas leichter zu machen.

  • Für Vegetarier: Für Vegetarier bleibt alles gleich – dieses Gericht ist sowieso ein pflanzlicher Traum! Ihr könnt aber auch zusätzlich etwas Joghurt zum Servieren dazugeben, um eine noch cremigere Note zu bekommen.

  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten: Für Menschen mit Sojaunverträglichkeit – keine Sorge, in diesem Rezept gibt es kein Soja! Bei Glutenunverträglichkeit könnt ihr statt Naan einfach glutenfreies Brot oder Reis servieren.



Süßkartoffel Curry mit Kichererbsen und Kokosmilch auf einem Teller Serviert mit Spinat

Aufbewahrung


Das Süßkartoffel Curry hält sich im Kühlschrank problemlos 3–4 Tage. Wenn ihr es einfrieren wollt, könnt ihr es bis zu 3 Monate lagern. Einfach portionsweise einfrieren und bei Bedarf auftauen – ein echter Retter für stressige Tage!


FAQs


1. Kann ich das Curry einfrieren?

Ja, das Curry lässt sich super einfrieren. Achtet darauf, es in luftdichte Behälter zu geben und portionsweise einzufrieren.

2. Kann ich auch anderes Gemüse verwenden?

Auf jeden Fall! Probiert doch mal Blumenkohl, Zucchini oder Auberginen. Das Schöne an Curry ist, dass es so wandelbar ist.

3. Muss ich frischen Spinat verwenden?

Nein, du kannst auch tiefgekühlten Spinat verwenden. Einfach etwas länger köcheln lassen, bis er aufgetaut ist.

4. Was passt am besten als Beilage?

Ich liebe Reis oder Naan dazu. Aber auch Quinoa oder Couscous sind tolle Alternativen.

5. Kann ich die Kokosmilch weglassen?

Die Kokosmilch sorgt für die Cremigkeit. Du könntest stattdessen pflanzliche Sahne oder etwas Mandelmilch nehmen, aber das Curry wird dann weniger cremig sein.


 

Süßkartoffel Curry mit Kichererbsen und Kokosmilch


Portionen: 4

Vorbereitungszeit: 15 Minuten

Kochzeit: 25 Minuten

Gesamtzeit: 40 Minuten


Zutaten

  • 2 mittelgroße Süßkartoffeln (ca. 500 g)

  • 1 Dose Kichererbsen (ca. 240 g abgetropft)

  • 1 Dose Kokosmilch (400 ml)

  • 1 Zwiebel

  • 2 Knoblauchzehen

  • 1 Stück Ingwer (ca. 2 cm)

  • 1 EL Currypulver

  • 1 TL Kreuzkümmel

  • 1 TL Kurkuma

  • 1 TL Paprikapulver (süß oder scharf, je nach Geschmack)

  • 1 EL Tomatenmark

  • 200 g Blattspinat (frisch oder TK)

  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

  • 1 EL Kokosöl zum Anbraten

  • Saft einer halben Limette

  • Frische Korianderblätter zum Garnieren


Zubereitung

  1. Vorbereitung der Zutaten: Schäle die Süßkartoffeln und schneide sie in mundgerechte Würfel. Die Zwiebel, den Knoblauch und den Ingwer fein hacken. Kichererbsen abtropfen lassen und bereitstellen.

  2. Anbraten: Erhitze das Kokosöl in einem großen Topf und brate die Zwiebel darin glasig an. Füge dann den Knoblauch und den Ingwer hinzu und brate alles für etwa 1–2 Minuten, bis es duftet. 😍

  3. Gewürze hinzufügen: Jetzt kommen die Gewürze (Currypulver, Kreuzkümmel, Kurkuma, Paprikapulver) ins Spiel. Rühre sie unter die Zwiebelmischung und lass alles kurz anrösten. So entfalten die Gewürze ihr volles Aroma! ✨

  4. Süßkartoffeln und Kichererbsen: Gib die Süßkartoffelwürfel und die Kichererbsen dazu und rühre alles gut durch. Dann das Tomatenmark unterrühren und für 2 Minuten weiterbraten.

  5. Kokosmilch: Jetzt kommt der cremige Part! Gieße die Kokosmilch dazu und lass das Curry für etwa 20 Minuten köcheln, bis die Süßkartoffeln weich sind. 😋

  6. Spinat hinzufügen: Sobald die Süßkartoffeln gar sind, den Spinat unterheben und warten, bis er zusammenfällt (bei TK-Spinat dauert das ein wenig länger). Mit Salz, Pfeffer und Limettensaft abschmecken.

  7. Servieren: Das fertige Curry mit frischem Koriander bestreuen und heiß genießen. 💛 Ich liebe es, dazu etwas Reis oder Naan-Brot zu servieren!


 

Ich hoffe, euch gefällt dieses Rezept genauso gut wie mir! 😍 Lasst es euch schmecken und berichtet mir in den Kommentaren, wie es euch geschmeckt hat.

Ganz viel Spaß beim Nachkochen! 💛

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